Die Bundestagswahl am 23. Februar wird durch ein OSZE/ODIHR-Expertenteam beobachtet. In diesem Rahmen werden auch Gespräche mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft geführt. Danny Schindler und Daniel Hellmann gaben ihre Einschätzungen zur Wahlreform, dem Wahlprüfungssystem und zur generellen Organisation der Wahl und diskutierten mögliche Verbesserungsvorschläge mit dem Expertenteam der OSZE/ODIHR.
Welche Bedeutung haben Kompromisse für die Demokratie, wie gelingt Kompromissmanagement und wie kann die Wertschätzung des Kompromisses gestärkt werden? Über diese wichtigen Fragen hat Danny Schindler mit Bundesministerin a.D. Brigitte Zypries im Rahmen des Dialogs von Wissenschaft und Praxis der Schaderstiftung gesprochen.
Die neu gebildete Regierung der Mongolei verhandelt gegenwärtig über einen Koalitionsvertrag und orientiert sich dabei an der deutschen Ampel-Regierung. Auf Einladung der Friedrich-Ebert-Stiftung haben Danny Schindler und Oliver Kannenberg eine Delegation der Regierung zu den anstehenden Koalitionsverhandlungen beraten.
Das diesjährige Innovationsforum „Zivile Sicherheit“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) hat sich unter anderem mit der staatlichen Kommunikation im Krisenfall beschäftigt. Für das IParl hat Danny Schindler die Parlamentsperspektive eingebracht.
Sind repräsentative Demokratien fähig, den Klimawandel hinreichend zu bekämpfen? Und welche Folgen hat der Klimawandel umgekehrt auf die Bedingungen demokratischen Regierens? Anlässlich der Vorstellung des Buches „Demokratie im Feuer“ des SPIEGEL-Redakteurs Jonas Schaible organisierte das Progressive Zentrum am 10. Mai eine Roundtable-Debatte mit ausgewählten Gästen aus dem Bundestag, den Bundesministerien, der Wissenschaft und Zivilgesellschaft sowie den Medien. Für das IParl hat Danny Schindler mitdiskutiert.
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