IParl News

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Am vergangenen Wochenende lud das European Consortium for Political Research (ECPR) zur alljährlichen General Conference in Wroclaw (Breslau) ein. Das IParl war vertreten und präsentierte aktuelle Forschungsergebnisse.

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Prof. Dr. Suzanne S. Schüttemeyer hielt Ihre Abschiedsvorlesung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zu der Frage „Ist parlamentarische Repräsentation noch zeitgemäß?“.

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Am 28. März 2019 veranstaltete das IParl im Rahmen seiner Eröffnungsveranstaltung einen Workshop, in dem verschiedene Ergebnisse der Studie über die Kandidatenaufstellung für die Bundestagswahl 2017 vorgestellt und diskutiert wurden. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden und Mitwirkenden.

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Am 27. März 2019 fand in den neuen Räumen in Berlin-Mitte die Eröffnungsveranstaltung des IParl statt. Zu den Programmpunkten gehörte neben der Vorstellung der IParl-Studie zur Kandidatenvorstellung für die Bundestagswahl 2017 die Podiumsdiskussion mit dem Titel: „Vom Hinterzimmer ins Parlament?“.

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Für die Neuauflage des Sammelbandes „Sachsen-Anhalt - eine politische Landeskunde“ der Landeszentrale für politische Bildung beleuchtet Benjamin Höhne in seinem Beitrag den Landtag von Sachsen-Anhalt. Zudem untersucht er gemeinsam mit Anastasia Pyschny in einem zweitem Beitrag die Parteien in Sachsen-Anhalt hinsichtlich ihrer Programmatik, Mitgliederentwicklung und internen Willensbildung. 

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Wieso kandidiert jemand für den Bundestag, ohne Chance, gewählt zu werden? Oliver Kannenberg und Daniel Hellmann gehen in ihrem IParl-Aufsatz für die MIP Zeitschrift für Parteienwissenschaften dieser Frage nach. Sie untersuchen, ob so genannte Zählkandidaturen von Karrieremotiven, Idealismus oder Pflichtbewusstsein angetrieben werden.

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Inmitten der Debatte um Parité-Gesetze und Möglichkeiten einer geschlechtergerechten Repräsentation fordert Benjamin Höhne im aktuellen böll.brief die Parteien auf, vorliegende Reformoptionen anzugehen und verstärkt Anreize zur Partizipation zu setzen.

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Auch in diesem Jahr veranstaltete das Institut für Deutsches und Ínternationales Parteienrecht und Parteienforschung (PRuF) die GraPa in Düsseldorf. Vom 1.2 bis 2.2.19 stellten Promovierende aus verschiedenen Ländern ihre Projekte vor.  

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Aus dem IParl-Projekt zur Kandidatenaufstellung für die Bundestagswahl 2017 ist aktuell die erste Studie veröffentlicht worden. Darin untersucht Benjamin Höhne die Einstellungen der Parteimitglieder zur Demokratie und zur Arbeit des Deutschen Bundestags.

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Am 22. November fand im Beisein des IParl die vierte von insgesamt acht Regionalkonferenzen der CDU statt. Die drei aussichtsreichen Kandidaten um den Parteivorsitz wurden von den anwesenden Mitgliedern mit kritischen Nachfragen konfrontiert, blieben unteinander aber stets fair. Ein Favorit der Partei war nicht erkennbar.