IParl News

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Nachdem wir uns zuletzt mit der Opposition beschäftigt haben, folgt ein Blick auf die Judikative. Unsere Blitzrecherche ergibt eine deutliche Mehrbelastung der Gerichte durch Klagen im Zusammenhang mit Covid19-Einschränkungen.

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In der Zeitschrift für Parlamentsfragen (ZParl) 1/2020 widmen sich gleich sieben Artikel aus dem IParl der Kandidatenaufstellung zur Bundestagswahl 2017. Darin werden zahlreiche Aspekte der Kandidatenauswahl quantitativ wie qualitativ untersucht. 

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Wissenschaftler*innen können sich ab sofort um den Wissenschaftspreis des Deutschen Bundestages bewerben. Bis zum 15.Juli 2020 können Arbeiten, die zur Beschäftigung mit Fragen des Parlamentarismus anregen und zum vertieften Verständnis parlamentarischer Praxis beitragen, eingereicht werden.

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Unsere Praktikantin Clara Koch hatte sich sehr auf ihre Zeit in Berlin gefreut und konnte sich zu Beginn gleich einem eigenen Projekt widmen. Warum sie trotz der starken Einschränkungen durch die COVID-19-Verbreitung  auf ein gelungenes Praktikum zurück blickt, schreibt sie in ihrem Bericht.

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Das IParl veranstaltet vom 30. August bis 6. September 2020 eine Sommerakademie zum Thema „Parlamentarismus in Forschung und Praxis: Hohe Häuser vor hohen Herausforderungen“ in Berlin. Interessierte können sich bis zum 30. Juni bewerben.

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In dem Sammelband „Partizipation für alle und alles?" befasst sich Suzanne S. Schüttemeyer mit dem Zusammenspiel von repräsentativer Demokratie und politischer Partizipation aus Sicht der Parlamentarismusforschung. Sie argumentiert theoretisch wie empirisch und plädiert für die Stärkung der Repräsentation durch ein besseres Zusammenwirken von Bürgern und Abgeordneten. 

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Gemeinsam mit dem Bundesrat und der Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg-Erlangen veranstaltete das IParl eine Konferenz zur Ausschussarbeit der zweiten Parlamentskammer. Es wurden erste Ergebnisse des DFG-Projektes „Parteipolitik im Bundesrat. Analyse anhand der Voten in den Ausschüssen des Bundesrates“ vorgestellt und diskutiert. 

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Auf Einladung des Auswärtigen Amtes und in Kooperation mit dem Goethe-Institut war eine Delegation brasilianischer Experten zu Besuch im IParl, um über die Folgen der Digitalisierung für die Demokratie im Allgemeinen und den Deutschen Bundestag im Speziellen zu sprechen.

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Im ehrwürdigen "House of Parliaments" der Inter-Parliamentary Union (IPU) wurden die ersten Schritte zu einem universellen Indikatorenkatalog für demokratische Parlamente gegangen. Das Projekt ist Teil der Erfüllung der Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen.  

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160 Menschen wurden für das Modellprojekt „Bürgerrat Demokratie“ ausgelost und nach Leipzig eingeladen, um gemeinsam mit Experten über eine Weiterentwicklung der repräsentativen Demokratie zu deliberieren.