Daniel Hellmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Parlamentarismusforschung. Bis 2024 war er zugleich am Lehrstuhl für Regierungslehre und Policyforschung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg tätig, wo er zu Parteiensystemen, Wahlen und dem Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland lehrte. In Halle promoviert er zur Organisation von Bundestagswahlen.
Die Aufstellung der Kandidaten für den Deutschen Bundestag. Empirische Befunde zur personellen Qualität der parlamentarischen Demokratie (mit Suzanne S. Schüttemeyer, Pia Berkhoff, Malte Cordes, Oscar W. Gabriel, Benjamin Höhne, Oliver Kannenberg, Sophie Kopsch, Oskar Niedermayer, Anastasia Pyschny und Danny Schindler), Baden-Baden 2024.
Bundesverfassungsgericht und Wahlrecht, in: Robert Chr, van Ooyen, Martin H. W. Möllers (Hrsg.): Handbuch Bundesverfassungsgericht, 2023, online-first.
Wann ist eine Partei eine Partei? Untersuchungen der Entscheidungspraxis des Bundeswahlausschusses, in: Recht und Politik, 56. Jg., H. 2, 2020, S. 175-184.
Kein Anzeichen von Niedergang. Die personelle Erneuerung der Parteien bei der Kandidatenaufstellung für Bundestags- und Landtagswahlen, IParl-Blickpunkt Dezember 2022 (mit Danny Schindler).
Die formale Dimension der Kandidatenaufstellung: Satzungen im Parteien- und Zeitvergleich (mit Benjamin Höhne), in: Zeitschrift für Parlamentsfragen (ZParl), 51. Jg., H. 1, 2020, S. 3-25.
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